VDKL beteiligt sich an bundesweitem Wirtschaftswarntag

Bonn, 22. Januar 2025. Der VDKL und rund 80 weitere Wirtschaftsverbände rufen zum ersten bundesweiten „Wirtschaftswarntag“ am 29. Januar 2025 auf.

Geplant ist eine zentrale Großkundgebung am Brandenburger Tor in Berlin. Zusätzlich beteiligen sich deutschlandweit regionale Verbände und Unternehmen am Wirtschaftswarntag mit Aktionen vor Ort.

VDKL-Geschäftsführer Jan Peilnsteiner:

„Die hohen Energiekosten und die seit Jahren zunehmende Bürokratie sind kaum noch zu stemmen! Die nächste Bundesregierung muss sofort handeln und die am Boden liegende Wirtschaft wieder in Schwung bringen!“

Die zentralen Forderungen der Verbände sind geringere Energiekosten, weniger bürokratische Vorgaben, gedeckelte Sozialabgaben, eine geringere Steuerbelastung und mehr Flexibilität im Arbeitsrecht, um so im scharfen internationalen Wettbewerb die Chancen der heimischen Unternehmen wieder zu verbessern.

Wie dramatisch die Lage der gesamten Wirtschaft ist, zeigt auch, dass sich erstmals ein solch großes Bündnis von Verbänden, die vor allem mittelständische Betriebe vertreten, zusammengefunden haben. Die Verbände fordern von allen Parteien vollen Fokus auf Wirtschaftspolitik im Wahlkampf und eine Wirtschaftswende nach der Wahl.

 

Weitere Informationen:

Verband Deutscher Kühlhäuser & Kühllogistikunternehmen e.V.
Lena Kloz
Tel.: +49 (0)228 20166-13
E-Mail: kloz@vdkl.de